Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (7) – Mailprogramme

Thema Heute: Mailprogramme

Nachdem ich ja hier schon davon berichtet hatte, dass das Standard Mailprogramm von Android auf dem Samsung Galaxy Tab beim Handling von IMAP Ordnern auf Mailservern so seine Eigenheiten hat (siehe Artikel zum „hilflosen“ Verbindungsfehler bei gelöschten IMAP Ordnern), habe ich nun aufgrund vieler positiver Rezensionen im App Market mal k9mail ausprobiert.

Da muß ich sagen, grundsätzlich eine gute App, die das Thema eMail schnell und gut erledigt, aber es ist z.Zt. sehr stark für sehr kleine Bildschirme (4 Zoll und kleiner, wie z.B. das Samsung Galaxy S) optimiert, was bedeutet, das die gute Übersichtlichkeit erkauft wird durch *sehr* viele Bedienungsumwege. Eine Unbequemlichkeit, die so groß ist und die Bedienung so umständlich macht, dass ich nicht einmal die Lust hatte, nach den Optionen für das Ordnerhandling zu suchen und damit noch nicht einmal ausprobiert habe, ob diese Anwendung denn gelöschte IMAP Ordner einwandfrei handhabt. Selbst nach dieser Option zu suchen dauert schon so lange, dass es einfacher ist, sich des Problems gelöschter IMAP Ordner in der Standard Android eMail App von Froyo auf andere Weise zu entledigen:

Man löscht einfach das eingerichtete eMail Konto und legt es neu an. Das führt dazu, dass man die eMail App dazu zwingt, die Ordner neu einzulesen, was natürlich nicht vorhandene Ordner aussen vor läßt. Vielleicht etwas radikal der Weg, aber wenn man seine Zugangsdaten schnell und sauber zur Hand hat, geht das schneller als in einer verquasten Alt-App nach (vielleicht nichteinmal vorhandenen) Optionen zu suchen.

Und so oft lösche ich IMAP Ordner ja nun auch wieder nicht.

Das Thema Mail bleibt aber leicht unbefriedigend, was schade ist, denn Mail ist eine Zentrale Anwendung für Tablet PCs.

Wenn mir also noch eine Lösung begegnet, dann schreibe ich darüber wieder hier.

LG, Andreas.

Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (6) – There’s an App for that

Thema heute: Apps

Habe das Samsung Galaxy Tab nun einige Tage in Benutzung und habe einiges an Apps ausprobiert. Da wollte ich mal die für mich wichtigsten und für gut befundenen ein bischen aus der Masse rausheben:

Android Apps

SoundHound

Wer Shazam für das iPhone / iPad kennt, kennt vielleicht auch schon SoundHound, zumindest auf dem iPad ist SoundHound auch schon recht gängig, SoundHound erkennt sehr viel Musik, man muß sie nicht einmal direkt vorspielen, auch vorsummen reicht manchmal schon. Besonders gut hat mir an der sehr gut funktionierenden Android Version von SoundHound gefallen, dass es pro Monat 5 kostenlose Erkennungen bietet. Oft reicht das. Auch sehr gut sind die Direktlinks zu Künstlerinfos. Auf jeden Fall eine Empfehlung.

handyCalc

Unverständlicherweise ist in der Grundausstattung des Samsung Galaxy Tab kein Taschenrechner enthalten. Auf der Suche nach einer „App for that“ bin ich irgendwann über handyCalc gestolpert. Für meinen Bedarf ist das Programm viel zu mächtig. HandyCalc kann zwar auch das klassische Taschenrechnen, aber er stellt sich dabei etwas sperrig an. Wenn man dann mal die super Einführung direkt in der App angesehen hat, fängt man an, zu verstehen und die App fängt an, eine gewisse Faszination auszuüben. Wer wirklich „nur“ einen Taschenrechner will, sollte vielleicht nochmal woanders schauen, wer aber einen gewissen Spieltrieb hat, für den kann handyCalc interessant werden.

Dolphin Browser HD

Kostenlos und trotzdem eine Spitzenanwendung für alle, denen der Standard Android Browser nicht ausreicht. Schneller, ressourcenschonender und was Flash angeht viel performanter als der Standard Android Browser. Selbiger ist zwar etwas einfacher zu verstehen und schmeichelt sich mit seiner leichten Bedienbarkeit ein, er hat aber deutliche Nachteile vor allem was das Multitasking des Samsung Galaxy Tab angeht, er zieht nämlich soviel Ressourcen, das selbst einfache, im Hintergrund laufende Musik bisweilen anfängt zu stottern. Bei Dolphin Browser HD passiert das nicht und das alleine ist schon eine Empfehlung. Vielleicht ist Dolphin Browser HD nicht so leicht zu durchschauen, wer aber mehr von seinem Browser erwartet und bereit ist, sich ein bischen in die Optionen einzulesen, wird mit einzigartigen Leckereien belohnt. So zum Beispiel eine einstellbare User Agent Einstellung. Wenn man die nämlich von „Android“ auf „Desktop“ umstellt, kann man verhindern, immer auf die „Mobile“ Seiten umgeleitet zu werden, etwas was man bei dem „Riesen“ Schirm des Samsung Galaxy Tab nun wirklich nicht braucht.

Thinking Space

Der Hit in Tüten, die erste Anwendung, für die ich mit Kußhand Geld (2,99 britische Pfund) bezahlt habe, obwohl eine kostenlose Variante zur Verfügung steht, die kaum Nachteile hat. Wer sich je mit Mindmapping beschäftigt hat, der weiß, das es bei der Strukturierung von komplexen Gedanken und Prozessen durch nichts zu ersetzen ist. Ich bevorzuge schon seit Jahren Software-unterstütztes Mindmapping und benutze dabei Freemind, das aus meiner Sicht beste freie Programm für diesen Zweck. Zu meiner großen Enttäuschung mußte ich feststellen, dass es bis dato keinen Port von Freemind auf die Android Platform gibt. Um so mehr habe ich mich gefreut, Thinking Space zu finden, eine App, die nativ das Dateiformat von Freemind verwendet und damit Mindmaps, die mit Freemind erstellt worden sind öffnen, bearbeiten und wieder sichern kann, ohne jeden Verlust. Ich bin begeistert, kann ich so doch meine „Gedankenkarten“ auf die intuitivste aller Arten an einem Tablet weiterbearbeiten. Dabei arbeitet Thinking Space ganz hervorragend, schnell, flüssig und mit interessanten, intutiven Bearbeitungskonzepten kommt man der „reinen Lehre“ vom Mindmapping nach Tony Buzan einen entscheidenden Schritt näher. Eine TOP Empfehlung für diese App.

Das wars für heute, LG, Andreas.

Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (5) – Bester PDF Reader

Das erste, worüber ich mich auf dem Galaxy Tab richtig geärgert habe:

Der Adobe Reader für Android

Ich betrachte öfter recht große, vom Layout her komplexe PDF Dateien.

Das Programm, was sich dabei sofort unrühmlich bekleckert hat, stammt vom Erfinder des Formates. Peinlich peinlich. Beim Rendern solcher grosser PDF Dateien bekommt man von Adobe Reader kein Feedback was er da gerade macht, am Anfang bleibt der Bildschirm quälend lange schwarz, irgendwann bequemt er sich, die erste Seite auszugeben, dann denkt man, nun ist es geschafft und blättert weiter auf Seite 2 des PDF Dokumentes, und was passiert? Nichts. Minutenlang denkt das Programm nach, um dann irgendwann nach einer halben Ewigkeit auf Seite 3 von 8 einfach kommentarlos abzuschmieren.

Dass es dabei das Android System nicht mitreißt spricht für dessen gute Qualität.

Gefrustet machte ich mich auf die Suche nach alternativen Apps, um *nichts* zu finden, was brauchbar war.

Schließlich begann ich mich zu fragen, warum eigentlich fragt mich mein Galaxy Tab, wenn ich ein PDF unter „Eigene Dateien“ im entsprechenden Speicherordner antippe, ob ich den Vorgang mit Adobe Reader oder mit ThinkFree Office „abschließen“ möchte… Hmmm? Geht das denn, den „Vorgang“ mit ThinkFree Office „abzuschließen“?

Einfach mal angetippt – und siehe da, eine Offenbarung:

ThinkFree Office kann, was Adobe nicht kann, sauber ein PDF anzeigen!

Man bekommt eine saubere Statusanzeige über den Fortschritt des Renderings oben in der App, das komplexe PDF baut sich auch schrittweise auf, sodass man nicht Ewigkeiten auf einen schwarzen Bildschirm starrt, und das ganze geht auch noch schnell und über mehrere Seiten und das ohne Absturz und beim zweiten Durchblättern sichtlich sogar aus dem Cache ohne erneutes Rendern und damit noch schneller! Perfekt.

Hier ein 100% für die Grundausstattung des Galaxy Tab, denn das im App Market rund 11 EUR teure ThinkFree Office ist schon kostenlos fertig vorinstalliert.
Danke Samsung.
Danke an die ThinkFree Corporation für ein gutes Produkt – ThinkFree Office für Android

 

Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (4) – Guter Funkempfang

Heute mal ein sehr positiver Erfahrungsbericht, Thema:

Die hervorragende Empfangsqualität des Samsung Galaxy Tab

Ich war gestern/vorgestern in der Nordwestuckermark unterwegs, eine landschaftlich wunderschöne Gegend, aber bisweilen etwas dünn besiedelt, AKA einsam. Daraus folgt eine teilweise eher „übersichtliche“ Abdeckung mit Funknetzen. Ich war da in einer Ecke unterwegs, von der man mir schon vorher sagte, wenn Du Dich verfährst und uns nicht findest, dann mußt Du ein Stück zur nächstgrößeren Stadt zurückfahren, um wieder Netz zu haben und uns anrufen zu können. Oha.

Als ich dann schließlich dort ankam, ging im und ums Haus nix. Jedes Handy war mehr als tot, ein Nokia, ein LG, ein Toshiba Handy, alle kein Netz.

Dann das Galaxy Tab ausgepackt, und voila! Netz!

Zwar nur GPRS, aber selbst damit ging das Surfen flotter als mit der vorhandenen Hausleitung (eine sog. Doppel-ISDN Surfleitung – DSL gibts da eh nicht). Und somit hätte ich auch (wenn ich gewollt hätte) mit dem Galaxy Tab telefonieren können.

Soviel dazu, man muß dem Galaxy Tab wohl zugestehen, dass es ein empfangsstarkes Funkmodul hat.

Ich bin zufrieden. LG, Andreas.

Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (3) – Galaxy Tab in der Praxis

Heute mal eine Anwendungsnotiz aus der Praxis:

Bei einigen netten Anwendungen aus dem Android Market merkt man doch leider, dass ein Galaxy Tab nicht zum Testen zur Verfügung stand. Z.B. die sehr schöne App “Retro Camera“ macht zwar mit dem Galaxy Tab klasse Aufnahmen, die wirklich authentisch Retro wirken, aber ein kleiner Schönheitsfehler zeigt sich wohl nur auf dem Galaxy Tab: Es gibt kein Sucherbild, der Kamerasucher bleibt bei Verwendung von “Retro Camera“ leider schwarz. Wenn man sich an diese Form des „Lomographierens“ gewöhnt hat, gelingen trotzdem nette Bilder, und immerhin ist der ganze Spass kostenlos …

Retro Camera

Das Bild entstand gestern mit dem Samsung Galaxy Tab und wurde direkt vom Tab in dieses Content Management System hier hochgeladen, ohne weitere Bearbeitung und ohne Umwege.

UPDATE – 16.11.2010:

Der Autor von Retro Camera hat zugehört, vor ein paar Tagen kam ein Update heraus, nun gibt es auch auf dem Galaxy Tab ein Sucherbild.

Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (2) – Galaxy Tab in der Praxis

Mittlerweile habe ich den ersten -wenn man so will- Bug, oder vielleicht eher die erste Bedienungs-Ungereimtheit des Samsung Galaxy Tab finden können.

Ein kleiner Exkurs wie ich drauf gekommen bin:

Ich arbeite intensiv mit IMAP Ordnern. Warum? Nun, ich habe einen ziemlichen Zoo an verschiedenen Computergeräten, Stand PCs, Notebooks, Smartphones und nun auch einen Tablet PC (das Samsung Galaxy Tab). Dabei möchte ich meine eMail überall gleich vorfinden, egal welches Gerät ich gerade benutze. IMAP Ordner ermöglichen das auf sehr elegante Weise. Ich muß mir zudem nie mehr Gedanken darüber machen, welches eMail Programm ich auf einem PC benutze und ich muß auch keine eMails „umziehen“, rüberkopieren oder ein Backup von Ihnen machen. Die eMails liegen ausschließlich an einem Ort, nämlich dem IMAP eMail Server meiner eMail Provider (Dienstleister). Dort werden sie auch regelmäßig gesichert. Einfacher und sicherer gehts nicht.

Was folgt daraus:

Wenn man also intensiv mit IMAP Ordnern arbeitet, dann bleibt es nicht aus, das man beim Aufräumen mal einen komplett leert und anschließend feststellt, dass man ihn nicht mehr braucht. Das geht auf dem Samsung Galaxy Tab besonders leicht, denn eMails durchsehen, löschen, verschieben, das alles geht superleicht auf dem Galaxy Tab und das macht Spaß. Dann stellt man als nächstes fest: oh, das Galaxy Tab kann ja IMAP Ordner gar nicht löschen. Hmmm, unschön, aber kein Beinbruch, macht man ein Outlook irgendwo auf (ja auch Mobile Outlook auf Windows Phones geht) und löscht den Ordner halt da. Gut.

Und was macht das Galaxy Tab nun wirklich falsch:

Wenn man anschließend im Galaxy Tab das entsprechende eMail Konto mit dem gelöschten Ordner öffnet, stellt man fest: dort ist der gelöschte Ordner als Karteileiche weiter vorhanden, tippt man diesen (ja tatsächlich auf dem Server nicht mehr vorhandenen) Ordner an, wird das Galaxy Tab komplett hilflos, dann zeigt es nur einen Verbindungsfehler an, etwa so:

Peinlich, peinlich.

Korrekt wäre es, an dieser Anwendungsstelle z.B. den Benutzer zu fragen:

„Dieser Ordner wurde auf dem Server gelöscht – Soll er aus der Liste der zu synchronisierenden Objekte gelöscht werden?“

Dann eine Bestätigung, die der Benutzer antippen muß und fertig, weg mit dem Ordner aus der Liste.

Streng genommen müßte man nichtmal das tun, ein simples Entfernen des Ordners aus der Liste mit einem leichten Popup unten, so in der Art: „Entferne gelöschte IMAP Ordner“ würde es auch tun.

Der Benutzer wäre informiert und gut ist.

Was muß Samsung tun:

Dieses hilflose „Verbindungsfehler“, das wir hier sehen, läßt deutlich spüren, dass hier nicht zuende gedacht wurde.

Ich würde erwarten, dass Samsung einfach ein Update der eMail App ausrollt und gut ist, aber vielleicht werden wir auf den Nachfolger von Android 2.2 (Froyo) warten müssen, bis dieser Bug behoben ist. Denn Samsung solch einen Fehler mitzuteilen scheint unmöglich…

So long, Andreas.

Samsung Galaxy Tab – Erfahrungsbericht (1) – Galaxy Tab in der Praxis

Habe das Samsung Galaxy Tab nun seit dem 14.10.2010, könnte mir vorstellen, dass es den einen oder anderen interessiert, wie es sich in der Praxis macht.

Erster Eindruck nach dem Auspacken:

  • wertig, im Vergleich zum iPad angenehm leicht
  • Lieferumfang schön, mit:
    kleinem gedrucktem Starterhandbuch,
    wertig wirkendem Headset,
    (mit Mikro und Anruf-Annahmeknopf, also ein typisches „Telefonheadset“),
    ultrakompaktes Steckernetzteil in glänzender Klavierlackoptik,
    nicht übermäßig langes USB-Kabel dabei, dass auch zum Laden benutzt wird

Erstinbetriebnahme:

  • läuft prima und gut geführt ab, es bleiben keine Fragen offen.

eMail Einrichtung:

Positiv fiel mir auf, wie leicht und professionell sich mehrere (!) IMAP eMail Konten auf dem Gerät einrichten ließen, ohne irgendwelche eigenartigen Tricks und Kniffe anwenden zu müssen, wie es mir auf dem iPad aufgefallen war. Das iPad geht erstmal davon aus, dass auf der Welt nur POP3 eMail Konten existieren und muß etwas umständlich in die IMAP Konten Einrichtung reingetrickst werden. Beim Galaxy Tab davon keine Spur. Alles sauber wählbar und einrichtbar.

Apps:

  • Das Galaxy Tab kommt mit einer Masse vorinstallierten Apps, darunter erwähnenswert auf den ersten Blick:
    ThinkFreeOffice – funktioniert, macht MS Office Dateien auf, bearbeitet, usw.
    Navigation – Google basiert, funktioniert auf den ersten Blick sehr gut, findet den eigenen Standort erschreckend schnell und ist damit auch sehr schnell startbereit zum Navigieren
    eBook – von Kobo, ein schöner Reader, der sich angenehm handelt, der Store ist noch übersichtlich
    Kamera – KLASSE! – für ein Handy gute Qualität und das mit Geotagging! – wer hier naggen kommt, seine x-Megapixel Cam sei besser, ja, klar, na und?
    Kontakte – sehr übersichtlich, nach der (einfachen) Synchronisation über Samsung Kies mit Microsoft Outlook eine Offenbarung
    Kalender – besser als alles andere, was ich bisher gesehen habe, inkl. dem großen Microsoft Office Outlook
  • Der Samsung App Store ist mit Stand heute 2 (in Worten: zwei) Apps vernachlässigbar.
  • Es gibt Alternativen: den Android Market, das ist durchaus einiges dabei, und Androidpit, die den gleichen Market nochmal schön aufarbeiten.

Internet:

Läuft einfach, alle Seiten sind komplett, durch die volle Flash Unterstützung bleibt einem nix verborgen, peinlicher Ausrutscher: Samsung selbst. Die Flash Anwendungen auf der Samsung Deutschland Webseite selbst sind so groß, dass sie einem den Blick auf die restliche Webseite komplett verstellen, und man diese kaum benutzen kann. Gut dagegen: eBay z.B. (auch sehr flashlastig) läuft komplett und fehlerfrei durch, die Angebote und Suggestions überall auf der Seite, die auch sehr oft in Flash realisiert sind, sind komplett funktionsfähig, man „verpasst“ nichts. Ähnlich sieht es bei vielen anderen flashlastigen Webseiten aus. Ich bin absolut kein Flashfan, aber wenn ich nicht drumrumkomme, dann will ich auch nicht drumrum gezwungen werden, wie beim iPad. Hier also für das Samsung Galaxy Tablet 100%.

So das wars erstmal für heute für einen kleinen ersten Eindruck, ich poste in den nächsten Tagen weitere Erfahrungsberichte, wen’s interessiert, den würde ich mich freuen, hier wieder als Besucher begrüßen zu dürfen.

LG, Andreas.