WordPress Update leichter als Tee kochen (und schneller)

Unglaublich – da kam vor ein paar Tagen WordPress in der upgedatenen Version 3.3.1 heraus und gerade mal einen oder zwei Tage später steht schon die deutsche Version zur Verfügung – perfekt.

Da dachte ich nun, runterladen, entpacken, hochladen, fertig.
Von wegen, es ist noch einfacher. Unglaublich.

Nach dem Einloggen in den Administrationsteil der Webseite bietet WP sofort dezent und doch unübersehbar das Update feil. Es zeigt sauber die verfügbaren Versionen an, bietet Hinweise und Möglichkeiten zum Update an.

Dann klicke ich also Update, gebe das FTP Passwort an und 2 Minuten und 3 oder 4 übersichtliche, einzeilige Statusmeldungen später ist das neue WP drauf und läuft.

Phänomenal. Keine Fehlermeldung. Kein Overkill. Keine Überraschungen.
Das ist es.

Danke!

Meine Empfehlung: unterstützt, verwendet und verbreitet WordPress!

Gruß, Andreas.

Lana Del Rey – gute Tracks und noch bessere Tracks

Die heißeste Neuerscheinung des vergangenen Jahres war für mich Lana Del Rey.

Jetzt, da nur eine Single erhältlich ist und das Album erst Ende des Monats kommt, läuft im Radio und auf Youtube eigentlich immer nur Ihre erste Single „Video Games“.

Sicherlich, ein cooles Lied, aber ich finde, sie hat noch besseres gemacht, z.B.:

Lana del Rey – Brite Lites

Ich bin sehr gespannt, was nun auf dem neuen Album ab Ende Januar drauf sein wird und was nicht…

Gruß, Andreas.

Samsung Kies – jetzt reichts!

Jetzt reichts!

Mit dem neuesten Update von vor einigen Tagen hat sich Samsung Kies endgültig ins strategische Aus geschossen.

Wir erinnern uns: man braucht eine Software, um z.B. Kontakte und Termine aus Outlook in ein Samsung Mobilgerät hineinzusynchronisieren. Dabei ist es egal, ob das wie in meinem Fall ein Samsung Galaxy Tab oder eben auch ein anderes Mobilgerät wie ein Samsung Galaxy S oder SII ist.

Die dafür von Samsung angebotene und teilweise sogar per CD mitgelieferte Lösung ist eine Software namens Samsung KIES.

Ich hatte mich schonmal über die von Update zu Update fortschreitende Verschlimmbesserung dieser langsamen und umständlichen Lösung aufgeregt, siehe meinen letzten Artikel zu dem Thema.

Aber jetzt haben die Entwickler mit dem letzten Update von vor ein paar Tagen absolut den Vogel abgeschossen. Nach dem Update kommt plötzlich beim ersten Synchronisierungsvorgang ein bis dahin nie dagewesener Hinweis der Software, der irgendwas von einer Initialisierung der Synchronisierung faselt, man hat zwei Möglichkeiten irgendwas anzuklicken, die eine Möglichkeit sieht genauso wenig erhellend aus wie die andere. Man klickt also irgendwas, die Software macht irgendwas in ihrer behäbigen Art, die Synchronisierungsbalken unten rechts laufen durch – UND:

Heureka! Hinterher sind einfach alle Kontakte im Mobilgerät weg.

Das nicht auch noch die Kontakte im Outlook weg sind spricht für die Genialität entweder der Kies Entwickler oder für die Robustheit von Outlook.

Für mich heißt das: ES REICHT SAMSUNG!

Seid so konsequent wie Sony, die mal gleich gar nichts mitliefern, hier wurde beherzigt, was jeder wissen sollte: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal keinen Schrott liefern.

Gar kein Schrott ist besser als der Samsung Kies Schrott.

Wie gut, daß professionell gemachte und funktionierende Synchronisierungssoftware existiert, die sich noch nicht einmal darum schert, was alles für verschiedene Hardware von verschiedenen Herstellern zu synchronisieren ist und trotzdem absolut kugelsicher funktioniert:

MyPhoneExplorer

Sehr schlank, sehr schnell, mit perfekter Benutzerführung, logisch und nachvollziehbar, mit der richtigen Menge an Rückmeldung darüber, welche Konsequenzen die Synchronisierung auf den Datenstand der beteiligten Geräte hat, überschaubar und leicht beeinflussbar, absolut perfekt. So muss eine Synchronisierungssoftware sein.

Kostenlos (!) ausprobieren, sehr freuen und dann bereitwillig spenden, so habe ich das gemacht, weiter so!

Ach, das hätte ich beinah vergessen, ich muss nochmal eben Kies deinstallieren, der Quatsch reicht mir jetzt.

Samsung, macht Hausaufgaben! Eure Geräte sind nicht billig, und die Software Crew gehört gefeuert, komplett und ohne Ausnahme!

Euer Andreas.

Galerie gestartet

Nun ist es endlich soweit.

Nach gerade mal 3 Tagen gelegentlicher Entwicklung an dieser neuen Erscheinung meiner Webseite – wobei ich vielleicht gerade mal eine oder max. zwei Stunden pro Tag dran gearbeitet habe – ist die neue Site soweit, dass sie komplett übernehmen kann.

Denn nun ist sogar die erste Bildergalerie in einigermaßen brauchbarer Form online – und das alles mit Bordmitteln von WordPress, ohne ein Plugin, sehr cool.

Herzlichen Dank für die super Anleitung an Ellen von Elmastudio!

Die anderen Galerien folgen in Kürze, stay tuned!

Andreas.

Hallo WordPress – bye Zenphoto

Dies ist also der erste Artikel, der direkt hier auf meiner neuen Webseite
Proudly powered by WordPress geschrieben wurde.
Alle anderen Artikel, die ein Veröffentlichungsdatum haben, dass vor dem Datum dieses Artikels liegt, wurden aus meinem alten CMS (Zenphoto) hierher importiert, sind sozusagen „umgezogen“.

Wenn sich jemand fragen sollte, warum ich von Zenphoto zu WordPress wechsele, oder sich vielleicht selbst ein paar schmerzliche Erfahrungen ersparen will, der ist herzlich eingeladen, diese kleine Geschichte zu lesen:

Meine Entwicklung als Webdesiger meines kleinen Webauftritts hat mich durch die gleichen Höhen und Tiefen geführt, die wahrscheinlich so mancher Webdesigner kleinerer, eigener und nicht ganz so fürchterlich wichtiger Webauftritte auch durchgemacht hat.

1995 startete ich mit hartem HTML Coding und einer sehr einfachen Webseite, alles selbst geschrieben, alles selbst hochgeladen, konnte nix, sah nach nix aus, aber mei, was war mer stolz…

Irgendwann wurde der Inhalt mehr, der Aufwand größer und um das alles machbar zu halten folgte, was kommen mußte: NetObjectsFusion. Mit NetObjects ging ich durch die Höhen und Tiefen von Fusion 3.0 über 4.0, 7.0, um dann irgendwann bei 10 oder 11 langsam die Übersicht und den Glauben an die Software zu verlieren.

Mir wurde klar: das ist nicht die Zukunft von Content Management, und wer heute noch an der Software klebt, steckt entweder verdammt tief drin und weiß was er tut, oder er findet einfach nicht mehr raus und nicht den Mut, einen radikalen Schnitt zu tun.

Ich verguckte mich auf der Suche nach Alternativen in das damals schlanke, kleine und gut funktionierende Zenphoto. Eine einfache Lösung, die tat, was sie versprach, eine kleine Gallerie mit eigenen Fotos und einem bischen Gedöns drumrum sauber, valid und ohne großen Heckmeck ans Netz zu bringen.

Eine -lange- Weile hielt ich ihr die Treue, um dann irgendwann zu erkennen: mein Webserver war gehackt worden. Ouch. Warum nur? Nunja, ich hatte (so einige) Updates ausgelassen. Die Software wurde zwar besser und sicherer gemacht, aber das Updaten artete jedesmal in einen derartigen Stress aus, das ich es eben doch mal eine Weile unterließ. Lief ja alles. Tödlich. Der Updateprozess war (und ist es Stand heute, an dem Tag, an dem dieser Artikel geschrieben wird, immer noch) wirklich schwierig. Fehlermeldungen ohne Ende, kaputte Funktionen auf der Site, wenig Hilfe seitens der Software, viel Rumgegrabe in einem wenig frequentierten Forum, usw. usw. Im Endeffekt hab ich es immer wieder hinbekommen, aber MANN, war das schwierig. Naja, dümmer bin ich davon nicht geworden.

Zuletzt fehlte es dann zusätzlich auch noch an Funktionalität.
Die irgendwann integrierte Möglichkeit, Seiten mit Hilfe von Zenpage separat zu pflegen schien verlockend und ein Update wert, aber Du meine Güte, wer hat diesen Editor da eingebaut, TinyMCE ist und bleibt etwas zum Abgewöhnen.
Schlussendlich schien auch die Zahl der offiziell supporteten Themes (Design-Alternativen zum einfach Anwenden) eher ab- als zuzunehmen und was richtig Schickes war auch nicht dabei, im Gegenteil, mein Lieblings-Theme wurde plötzlich sogar häßlicher.

Das war für mich der Punkt, mal wieder einen radikalen Schnitt zu tun:

Hin zu WordPress.

Ich hoffe, die Webseite wird so schöner, nützlicher und für mich besser zu unterhalten.

Gruß, Andreas.

Windows XP vergisst Ordneransichten

Es kann einen zum Wahnsinn treiben:

In Windows XP eben die Ansicht in einem Ordner eingerichtet, dann den Ordner verlassen, mal eben einen anderen angeguckt, dann wieder rein in den Ordner, und:

ALLES SIEHT GANZ ANDERS AUS!

Was soll das? Und vor allem wie kann man das abstellen?

Der Grund ist relativ einfach:

Es scheint so zu sein, dass standardmäßig die Anzahl der merkbaren Ordneransichten mit rund 100 relativ niedrig angesetzt ist. D.h. im Laufe eines Betriebssystem-Lebens ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem mehr als 100 verschiedene Ordner angesehen sind und deren Ansichten nominell zu speichern wären. Gut denkt sich Windows, dann überschreiben wir halt Ansichten, an sich eine gute Idee, nur leider scheint der Überschreibvorgang einen BUG zu haben, nach einer Weile des Überschreibens ist nämlich auch hier zappenduster, Windows kann dann gar nichts mehr speichern und benimmt sich von da ab wie der berühmte Ostfriese nach der Mittagspause: alles vergessen, bitte neu anlernen.

Neu anlernen hilft aber auch nichts mehr, es kann schlicht nichts mehr gespeichert werden.

Wie dem auch sei, wie setze ich der Alterssenilität von unserem guten alten XP ein Ende?

Ganz einfach, ich nehme ihm die Schlüssel zum Speichern weg und lege Sie neu an, das nullt schonmal das Gedächtnis und dann gebe ich ihm gleich die Möglichkeit 1000 Ansichten zu speichern.

Klingt gut und geht mit dieser REG Datei einfach.

Keine Sorge, ist virengeprüft und funktioniert. – ABER: wer hier fragen muss, wie man das anwendet (einfach entpacken, dann doppelclicken, dann die Sicherheitsnachfrage bestätigen), der sollte sich überlegen, ob er das wirklich tun will. Man sollte wissen, was regedit ist, es vielleicht auch schon mal bedient haben und sich im Klaren darüber sein, dass Änderungen an der Registry von Windows XP einer Operation am offenen Herzen entspricht, und das macht man auch nicht, wenn man anderen noch nicht einmal ein Pflaster auf eine blutende Wunde drücken kann, ohne in Ohnmacht zu fallen.

ALSO: ich übernehme keine Haftung, wenn Ihr Euch Euer OS zerschießt, klar!

Alle anderen: ran an die Bullette, ist ganz einfach, mit der Demenz von Windows leben ist ja auch keine Lösung.

Und wer wissen will, was dahinter steckt, es vielleicht sogar per Hand zu Fuß lieber selber machen will, der lese entweder:

WinTotal – Windows XP merkt sich die Ordneransicht nicht – sehr gut, zu empfehlen!

oder:

Windows Knowledge Base Article 812003 – das ist aber was für die Hartgesottenen unter uns, oder die, die immer von der Armbanduhr als erstes gleich die Seele sehen wollten…

Viel Spass mit einem erfrischten XP!

Gruß, Andreas.

Sony PS3 zeigt keine Cover beim Abspielen von Musik

Für die Problemorientierten:

Da hat man nun einen DLNA fähigen Mediaserver am Laufen, hat eine Sony Playstation 3 als DLNA Client AKA Mediaplayer am Laufen, alles geht, die PS3 spielt klaglos Videos vom Server, spielt eine schöne Diaschau direkt von der Platte des Servers, und sie ist ein prima MP3 Player mit einer coolen Animation und klasse Navigation auch durch größere (natürlich legale und bezahlte) eigene MP3 Sammlungen – und das alles drahtlos durch die Luft.

Phänomenal – sollte man meinen.

Perfektionisten (wie ich) finden auch da noch ein Haar in der Suppe.

Sie (die PS3) zeigt Coverart (die CD Cover) oder auch Thumbnails genannt – soweit man sie in der MP3 Datei abgespeichert hat – prima an – im Navigationsbaum.

Aber wenn man das Lied dann abspielt, dann ist da links unten in der Ecke die Titelinfo und meistens ein komisches „Notenlogo“ als Grafik statt eines Albumcovers.

ABER NUR MANCHMAL!

Manchmal ist da das Albumcover, manchmal dieses blöde Notenlogo.

Und es scheint nicht nachvollziehbar. Man guckt sich die Thumbnailgröße beim Einspeichern in das MP3 genau an, was hat man falsch gemacht, ist es zu groß?
Wo liegt bloss der Fehler.

Kann einen Wahnsinnig machen sowas.

Und dann fällt irgendwann ganz plötzlich der Groschen, als man merkt, das ein und dieselbe MP3 manchmal mit Albumcover und manchmal mit dem blöden Notenbild abgespielt wird.

Für die Lösungsorientierten:

Es ist kurz und gut ein Timingproblem.

Die PS3 ist so eine Zicke, dass sie nicht allzulange auf den DLNA Server wartet, bis der sich bequemt, das Cover aus der Datei zu puhlen und auszuliefern.

WLAN ist da schonmal nicht sonderlich hilfreich, es bringt noch ein paar Millisekunden Latenz mit rein.

Bei meiner Medienserver-Software war das Problem glücklicherweise einkreisbar und läßt sich durch Konfiguration umgehen.

Meine Medienserver-Software Twonky führt einen eigenen Cache, in dem sie die Cover zwischenspeichert, damit sie sie einem DLNA Client mundgerecht und schnell anliefern kann.

Dabei schießt sie sich aber selber ab, denn der Cache ist dämlich vorkonfiguriert, nämlich mit einer unbegrenzten Größe.

Bei mir war dann bei ca. 113MB Cache Größe (rund 1200 Thumbnails im Cache) eine Größe erreicht, wo der Medienserver so lange gebraucht hat, um das selbst aus der MP3 Datei ausgelesene Cover im Cache zu finden, der MP3 Datei zuzuordnen und dann an die PS3 auszuliefern, dass es selbiger einfach zu schnarchlangweilig war, weiter auf den Server zu warten.

Also bricht sie dann ab und zeigt die blöde graue Grafik, den Rest eines Notenschlüssels.

Bei Twonky geht man in die Optionen, begrenzt die Cache Größe auf einen sinnvollen Wert (10 MB vielleicht), steuert das Cache Verzeichnis an (welches das ist, findet man in der Twonky Konfigurations-Webseite auf dem eigenen Server) und löscht selbiges erst mal geschmeidig komplett leer.

Und voila, Problem gelöst, die Zicke PS3 ist zufrieden, der DLNA Server reagiert wieder schnell genug und die Album Cover werden komplett angezeigt.

Wer also ähnliche Probleme hat, kann sich Gedanken machen, wie er persönlich sein Timing Problem in den Griff bekommt. Gut wer einen Server einsetzt, der sinnvoll konfigurierbar ist. Manchmal hilft auch ein schnellerer Rechner oder ein besseres WLAN.

Alles im Dienste der Zicke PS3.

Was tun wir nicht alles, um Spass zu haben.

Gruß, Andreas.

Windows 7 Suchfunktion in Windows XP

Was ist das coolste an Windows 7?

Meiner Meinung nach, dass ich nicht mehr in IRGENDWELCHEN Unterverzeichnissen nach dem Programm rumgraben muss, dass ich starten will.

Etwas, das sich nicht vermeiden lässt, wenn ich Windows XP benutze und sich dieses Programm dummerweise nicht in der Schnellstartleiste befindet.

Und nein, ich werde meinen Desktop nicht mit Programmstart-Icons vollmüllen.

Also, was tun? Windows 7 kaufen? Durchaus eine Option. Aber was, wenn die Maschine die da steht es durchaus noch tut, aber vielleicht unter Windows 7 nicht mehr so ganz „up to date“ sein wird?

Ganz einfach: Launchy!

Sehr cool.

Man drückt ALT+Space, das Launchy Fenster ploppt hoch und man tippt, wie in der Windows 7 Suchfunktion.

Launchy findet, was man sucht, ist konfigurierbar, stabil und stört den normalen Betrieb nicht, wenn man sein Windows XP eh schon „geskint“ hat.

Wer es noch „Windowssiebeniger“ haben will, kann mal Vistart ausprobieren, habe ich aber nicht mehr getestet, da ich Beeinflussungen meines Windows Skins befürchtete.

Auf jeden Fall ein Riesenschritt vorwärts für Windows XP.

Gruß, Andreas.

Spass pur – Max Graham vs. Yes – Owner Of A Lonely Heart – witziges Musikvideo

Heute mal was zum einfach nur Spass haben, wer hübsche Damen und einen guten Streich mag: einfach mal dieses coole Musikvideo gucken
(Altersverifizierung nötig):

Max Graham vs. Yes – Owner Of A Lonely Heart

Achtung, vielleicht geringfügig (aber nicht wirklich schlimm) NSFW, trotzdem noch ne schöne Arbeitswoche wünscht Andreas.

Windows Defender und wie man ihn loswird

Windows Defender – das überflüssigste Stück Software seit Erfindung des kommerziellen Virenscanners und wie ich es unter Vista endgültig loswerde:

In der Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste den Dienst Windows Defender abschalten und in der Registry [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ Run] „Windows Defender“=“%ProgramFiles%\\Windows Defender\\MSASCui.exe -hide“ löschen. Dann hat man auch Ruhe vor dem Teil.

Endlich.

Bye, Andreas.